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Beschwerden im rechten Ellenbogengelenk

Welche Maßnahmen wirken gegen Schmerzen im Ellenbogen oder den Tennisarm?

Dumpfe, reißende oder stechende Symptome: Schmerzen im Ellenbogen können in einer Vielzahl von Erscheinungsformen auftreten. Gleichermaßen mannigfaltig präsentieren sich die Gründe für Beschwerden im Ellenbogengelenk. Zumeist resultieren diese aus einer inkorrekten oder exzessiven Beanspruchung, beispielsweise im Falle eines Tennisarms. Doch wie lässt sich diese Problematik wieder erfolgreich bewältigen?

An welchen Stellen manifestieren sich Schmerzen im Ellenbogengelenk?

Anatomisch präzise betrachtet, repräsentiert der Ellenbogen kein einzelnes Gelenk für sich. Vielmehr besteht es aus drei (3) Teilgelenken, die von einer einzigen Gelenkkapsel umschlossen sind und die Unterarmknochen - nämlich die Elle (Ulna) und die Speiche (Radius) - mit dem Oberarmknochen (Humerus) in Verbindung bringen. Die Stabilität des Ellenbogengelenks wird des Weiteren durch drei (3) robuste Bänder gewährleistet. Ergänzend zählen Knorpelgewebe, Gelenkflüssigkeit und Sehnen zu den weiteren konstituierenden Elementen dieses Gelenkbereichs. Folglich kann jegliches dieser Areale innerhalb des Ellenbogengelenks eine potentielle Quelle für Beschwerden im Ellenbogen darstellen.

Eine ausgesprochen zentrale Funktion erfüllt unser Ellenbogen bei den üblichen Bewegungsabläufen des Arms. Denn dieses Gelenk gestattet sowohl die Flexion und Extension des Unterarms als auch die Rotation des Unterarms und der Hand. Ist das Ellenbogengelenk von Schmerzen betroffen, so wird folglich oft jede einzelne manuelle Tätigkeit mühsam - da die Beschwerden sich häufig vom Ellbogen bis in die Hand erstrecken oder in den Ober- und Unterarm projizieren können. Die Natur und Intensität der Ellenbogenschmerzen wird dabei maßgeblich davon determiniert, welcher spezifische Bereich des Gelenks affiziert ist: Das Spektrum kann von einem geringfügigen Druckempfinden bis zu äußerst intensiv stechenden Schmerzempfindungen variieren.

Ellenbogenbeschwerden: Primäre Gründe und charakteristische Krankheitszeichen

Der vorwiegende Grund für Schmerzen im Ellenbogen stellt der umgangssprachlich bekannte Tennisarm dar, obgleich diverse zusätzliche Faktoren als Trigger in Frage kommen. Im Einklang mit den zahlreichen variierenden Ursachen können sich Schmerzen im Ellenbogen ebenso mittels äußerst diverser Symptomatiken manifestieren. In der überwiegenden Zahl der Fälle sind die Ursachen für die Beschwerden direkt im Ellenbogengelenk selbst zu verorten. Lediglich in marginalen Ausnahmefällen handelt es sich um projizierte Schmerzempfindungen, welche beispielsweise von einem Rotatorenmanschettensyndrom bis zum Ellenbogengelenk radiieren.

Prinzipiell lässt sich eine Differenzierung zwischen akuten und chronischen Ellenbogenschmerzen vornehmen:

  • Akute Ellenbogenschmerzen manifestieren sich abrupt und von begrenzter Dauer in Form von blitzartigen, stechenden, reißenden oder spasmodischen Schmerzattacken. Diese können beispielsweise durch ein Anstoßen des umgangssprachlich als Musikantenknochen bekannten Bereichs verursacht werden. Diese Kategorie von Ellenbogenbeschwerden klingt typischerweise binnen kurzer Frist spontan wieder ab.
  • Im Fall chronischer Ellenbogenschmerzen persistiert ein anhaltendes Schmerzempfinden über einen ausgedehnten Zeitraum, oder die Schmerzen treten nicht singulär, sondern rezidivierend in Erscheinung. In dieser Situation lösen sich die Beschwerden üblicherweise nicht ohne externe Intervention auf und erfordern daher zwingend eine therapeutische Behandlung.

Ferner lässt sich eine Klassifikation zwischen traumabedingten, beanspruchungsinduzierten und inflammatorisch bedingten Ellenbogenschmerzen vornehmen. Alle drei (3) genannten Ursachen teilen sich häufig eine (teils signifikante) Restriktion der Ellenbogenbeweglichkeit als gemeinsames Merkmal. Nur vereinzelt werden Ellenbogenschmerzen durch andere, auch persistierende Erkrankungen, wie beispielsweise die Arthrose, hervorgerufen.
Die primären Gründe für Ellenbogenschmerzen und deren zugehörige Erscheinungsbilder sind nachstehend prägnant dargestellt:

Traumabedingte Ellenbogenschmerzen

  • Fraktur des Ellenbogens (Knochenbruch im Ellbogenbereich)
  • Ellenbogen-Luxation:
    Die Luxation des Ellenbogengelenks gehört zu den am häufigsten vorkommenden Gelenkverletzungen: Hierbei resultiert eine komplette Dislokation, also eine Auskugelung oder Verrenkung, des Ellenbogengelenks. Als Konsequenz dessen ist die Mobilität des Gelenks erheblich oder sogar gänzlich limitiert; überdies kann eine Malposition auftreten.
  • Läsion der Sehnen oder Ligamente des Ellenbogens, wie zum Beispiel bei einer Bandruptur, einer Bänderdistorsion bzw. -elongation oder einer distalen Bizepssehnenruptur (Riss der Sehne des Oberarmbeugemuskels)

Belastungsbedingte Ellenbogenbeschwerden: Tennis-, Golferarm und das RSI-Syndrom:

  • Tennisarm respektive Tennisellenbogen (Epicondylitis humeri radialis) sowie Golferarm respektive Golferellenbogen (Epicondylitis humeri ulnaris):
    Beide, der Tennis- und der Golferarm, rufen intensive Ellenbogenschmerzen hervor. Wenngleich diese Bezeichnungen umgangssprachlich verwendet werden, sind davon keineswegs ausschließlich Tennisspieler und Golfer betroffen, sondern jedermann, der seinen Ellenbogen einer übermäßigen, unilateralen Belastung aussetzt. Dies kann gleichermaßen bei der Gartenarbeit, handwerklichen Tätigkeiten oder - pointiert ausgedrückt - sogar beim Schälen von Kartoffeln eintreten.

    Der Tennisarm repräsentiert die dominierende Ursache für Ellenbogenbeschwerden: Er definiert einen dolorösen Irritationszustand des Sehnenansatzes jener Muskeln, die für die Streckung von Hand und Fingern zuständig sind. Dieser spezifische Sehnenansatz befindet sich an der lateralen Seite des Ellenbogens. Infolgedessen manifestieren sich durch die exzessive Sehnenirritation Druckschmerzen an der lateralen Seite des Ellenbogens im Bereich der Knochenprominenz - der Ellenbogen reagiert somit ausgesprochen empfindlich auf Berührung. Die Schmerzempfindungen werden beim Tennisarm insbesondere bei der Extension des Unterarms, der Hyperextension der Hand (auch unter Anwendung von Widerstand) oder beim Faustschluss spürbar. Sie vermögen vom Ellenbogen bis in den Ober- und Unterarm zu radiieren, was zur Folge hat, dass bei einem Tennisarm oftmals die gesamte obere Extremität schmerzhaft ist. Vielfach ist infolgedessen eine komplette Extension des Arms sowie ein energisches Zugreifen mit der Hand nicht mehr oder nur eingeschränkt möglich.

    Beim Golferellenbogen zeigen sich vergleichbare Beschwerdebilder wie beim Tennisellenbogen: Demgegenüber ist hierbei nicht die laterale, sondern die mediale Seite des Ellenbogens von Schmerz betroffen. Es liegt ein doloröser Irritationszustand des Sehnenansatzes der Hand- und Fingerbeugemuskeln vor, welcher sich medial im Ellenbogen befindet. Dementsprechend manifestieren sich die Schmerzen beim Golferarm primär bei der Flexion des Unterarms und der Hand; ebenso ist der Faustschluss häufig dolorös. Der Golferarm ist im Vergleich zum Tennisarm signifikant weniger verbreitet.

  • RSI-Syndrom, auch bekannt als Mausarm:
    Das RSI-Syndrom (Repetitive Strain Injury Syndrom) ruft vergleichbare Beschwerden wie der Tennis- oder Golferarm hervor. Oftmals findet es im Volksmund die Bezeichnung Mausarm. Ein RSI-Syndrom resultiert aus der exzessiven Beanspruchung des Ellenbogens durch repetitive Bewegungen und konstante Belastungen, wie sie beispielsweise beim häufigen Arbeiten am Computer mittels der Maus vorliegen. Doch ebenso sind oftmals Musiker von dieser Problematik affiziert.
  • Persistierende Irritation des Ellennervs (Nervus ulnaris) - das Kubitaltunnelsyndrom:
    Nahezu jeder ist vertraut mit den momentanen, kribbelnden Schmerzen, welche in die Finger radiieren können und einsetzen, wenn man sich den umgangssprachlich als Musikantenknochen bekannten Bereich anstößt. Vereinzelt ist die Schmerzsensation zudem von Parästhesien, wie dem Phänomen des "Einschlafens" der Finger, assoziiert. Diese Schmerzsensation wird durch eine Irritation des Ellennervs verursacht. Der Nervus ulnaris kann allerdings ebenso anhaltend irritiert sein, beispielsweise durch ein Engpasssyndrom. In diesem Fall manifestieren sich die bereits beschriebenen Schmerzen kontinuierlich. In solchen Szenarien bezeichnet man diesen Zustand als Sulcus-ulnaris-Syndromrespektive Kubitaltunnelsyndrom.

Inflammatorisch bedingte Ellenbogenbeschwerden

  • Sehnenscheidenentzündung (Tendovaginitis):
    Im Rahmen einer Sehnenscheidenentzündung äußert sich charakteristischerweise ein akut durchdringender Schmerz im Ellenbogen.
  • Bursitis:
    Eine akute Schleimbeutelentzündung zeigt sich meist durch Anzeichen wie eine Rötung, eine inflammatorische Schwellung (die sich bis zu einer prallelastischen Kugel entwickeln kann) oder eine Hyperthermie des Ellenbogens. Abhängig von der Genese der Bursitis kann ferner Fieber manifestieren. Sie resultiert gewöhnlich aus einer exzessiven Beanspruchung oder Irritation der Schleimbeutel, wie sie etwa durch das wiederholte Abstützen des Ellenbogens hervorgerufen wird. Ebenso vermag auch Gicht eine Bursitis zu induzieren.
  • Arthritis (eine doloröse Gelenkinflammation) oder rheumatoide Arthritis (oft als Gelenkrheuma bezeichnet) des Ellenbogengelenks. Im Allgemeinen affiziert Rheuma, respektive die rheumatoide Arthritis, das Ellenbogengelenk weniger häufig als andere Artikulationen.

Degenerativ bedingte Ellenbogenschmerzen: Arthrose

  • Arthrose des Ellenbogengelenks (Cubitalarthrose):
    Im Kontext einer Ellenbogenarthrose liegt eine progressive Abnutzung des Gelenkknorpels vor. Anfänglich manifestieren sich die Schmerzen primär bei Beanspruchung des Ellenbogens; bei einer progressiven Arthrose gesellt sich oftmals ein Ruheschmerz hinzu. Eine Arthrose ist nicht ausschließlich mit Schmerz verbunden, sondern limitiert auch die Mobilität des Ellenbogens progressiv. Allerdings tritt eine Ellenbogenarthrose vergleichsweise rar auf.

Diagnose von Schmerzen im Ellenbogen

Angesichts der Vielzahl divergierender Gründe für Ellenbogenbeschwerden ist es ratsam, bei persistierenden Schmerzempfindungen unbedingt einen Mediziner zu konsultieren. Die Therapie von Ellenbogenschmerzen sollte nämlich der spezifischen Ursache adaptiert werden - lediglich mittels einer akkuraten Befunderhebung lassen sich die Beschwerden folglich auch adäquat behandeln. Typischerweise basiert die Diagnosestellung auf einer Anamneseerhebung, gefolgt von einer detaillierten physischen Begutachtung. Gelegentlich wird ergänzend eine Röntgen-, Ultraschall-, MRT-, CT- oder Blutuntersuchung oder eine Gelenkspiegelung (Arthroskopie) für die Befundsicherung erforderlich.

Therapie von Ellenbogenbeschwerden: Der Nutzen von Orthesen und Bandagen

Zumeist erfolgt die Behandlung von Ellenbogenschmerzen mittels einer konservativen (nicht-operativen) Therapie. Diese wird in Konsultation mit dem behandelnden Arzt durch eine pharmakologische Therapie komplementiert. Lediglich dann, wenn die konservative Therapie keinen Erfolg zeigt, könnten operative Interventionen erforderlich sein.

Konservative Behandlungsansätze bei Ellenbogenschmerzen

Der vorrangige Ansatz im Management von Ellenbogenschmerzen besteht in der Immobilisierung, Protektion und Dekompression des Gelenks mittels orthopädischer Apparate. De facto bildet diese Maßnahme grundsätzlich den initialen therapeutischen Ansatzpunkt bei sämtlichen der zuvor erwähnten Ursachen für Ellenbogenbeschwerden. Besteht eine Entzündung, so wird die Behandlung oftmals durch antiphlogistische Pharmaka komplementiert. Zusätzliche Therapieoptionen sollten vom Mediziner personalisiert auf die jeweilige zugrunde liegende Problematik adaptiert werden.

Ist eine vollständige Immobilisierung des Gelenks für eine bestimmte Dauer erforderlich, so werden hierfür spezielle Ellenbogenorthesen eingesetzt. Ist der Ellenbogen hingegen ausschließlich zu dekonditionieren und zu stützen, finden Bandagen Anwendung. Ferner können Salbenverbände oder ein Kinesio-Taping bei Ellenbogendoloren unterstützend wirken. Orthesen, Bandagen sowie Kinesio-Tapes sind in Ihrem Sanitätshaus erhältlich. Des Weiteren können Sie dort eine umfassende Beratung bezüglich der Applikation und der korrekten Positionierung der Orthese oder Bandage einholen. Nur wenn das orthopädische Hilfsmittel personalisiert auf Ihre individuellen Bedürfnisse adaptiert wurde, kann es wirksam zur Förderung einer zügigen Rekonvaleszenz beitragen.

Des Weiteren erweisen sich auch die nachstehenden konservativen Behandlungsstrategien als wirksam bei Ellenbogenschmerzsyndromen:

  • Physiotherapie: Mittels spezifischer Mobilisations- und Stärkungsübungen im Rahmen der Krankengymnastik können Muskulatur zur Stabilisierung und Entlastung des Ellenbogengelenks trainiert werden. Auf diese Weise lässt sich auch künftigen exzessiven Beanspruchungen des Ellenbogens effektiv vorbeugen. Darüber hinaus fördern spezielle Massagetechniken eine zügige Erholung des Ellenbogens. Die Physiotherapie erweist sich nicht ausschließlich bei Tennisarm und Ähnlichem, sondern auch bei einer Ellenbogenarthrose als äußerst vorteilhaft.
  • Physikalische Therapie: Eine therapeutische Applikation von Kälte oder Wärme stellt ebenfalls eine Option zur Reduktion von Schmerzempfindungen dar. Beispielsweise ist es bei Vorliegen einer Inflammation und lokaler Hyperthermie indiziert, das Gelenk abzukühlen. Wärmeanwendung hingegen kann spasmolytisch wirken. Die physikalische Therapie ist insbesondere im Management einer rheumatoiden Arthritis von essentieller Bedeutung.

Prävention von Ellenbogenbeschwerden

Ellenbogenschmerzen, wie etwa die Ellenbogenarthrose, können bedauerlicherweise nicht stets vollständig präventiv verhindert werden. Insbesondere innerhalb der Kategorie der überlastungsinduzierten Ellenogenschmerzen ist eine derartige Prävention jedoch durch die Eliminierung relevanter Risikofaktoren vergleichsweise effektiv realisierbar. Dementsprechend sollte das Ellenbogengelenk nicht über einen ausgedehnten Zeitraum hinweg exzessiv beansprucht werden: Sportliche Aktivitäten wie Tennis oder Golf sowie Tätigkeiten, welche das Ellenbogengelenk unilateral strapazieren, sollten demzufolge nicht übermäßig betrieben werden.

Darüber hinaus kann ein Ellenbogenprotektor, eine spezielle Ellenbogenbandage oder eine Ellenbogenorthese zur Prävention von Ellenbogenschmerzen - analog zu der Situation im Kniebereich - getragen werden. Bitte erkundigen Sie sich diesbezüglich unkompliziert in Ihrem Sanitätshaus. Diese präventiven Maßnahmen sind insbesondere für Personen indiziert, welche:

  • Bereits in der Historie wiederholt unter Ellenbogenschmerzen zu leiden hatten.
  • Systematisch Sportarten wie Tennis oder Golf ausüben.
  • Eine unilaterale Beanspruchung des Ellenbogens aus beruflichen Gründen nicht unabdingbar hinnehmen müssen (beispielsweise durch intensive Computerarbeit).

Zusammenfassung zu Ellenbogenschmerzen verursacht durch Tennisarm & Ähnliches

Es existieren vielfältige Ursachen und folglich ebenso zahlreiche Erscheinungsbilder von Ellenbogenschmerzen. Vorwiegend anzutreffen sind der als solcher bezeichnete Tennisarm, der Golferarm und das RSI-Syndrom (Mausarm). Doch ebenso vermögen Verletzungen, Entzündungsreaktionen wie die Tendovaginitis oder Bursitis, oder chronische Erkrankungen wie (rheumatoide) Arthritis oder Arthrose Ellenbogenbeschwerden zu induzieren. Ein charakteristisches Symptom, das nahezu allen Ursachen gemein ist, stellt die - teils erhebliche - Mobilitätsrestriktion des Ellenbogens dar.
Die Therapie von Ellenbogenschmerzen erfolgt gewöhnlich mittels Immobilisierung, Entlastung und Dekompression. Hierbei finden insbesondere orthopädische Apparate wie die Ellenbogenorthese und Ellenbogenbandage, aber auch Kinesio-Tapes, Verwendung. Gern stehen wir Ihnen beratend zur Seite, um das für Sie am besten geeignete Hilfsmittel zu finden.

Welche Erlebnisse haben Sie im Zusammenhang mit Ellenbogenschmerzen gemacht? Sind Ihnen vielleicht altbewährte Hausmittel bekannt, die Abhilfe schaffen? Wir freuen uns auf Ihre Kommentare.