Aspirin C während der Schwangerschaft
- Schnell wirksam bei Beschwerden im Zusammenhang mit Erkältungen (Schmerzen in Kopf, Hals und Gliedern) sowie bei Fieber.
- Mit zusätzlichem Vitamin C
- Die Auflösung der Brausetablette bewirkt eine Aktivierung des Wirkstoffs bereits im Wasser, wodurch eine schnelle Aufnahme des Wirkstoffs durch den Körper ermöglicht wird.
- Rasche Besserung des Befindens und gute Bekömmlichkeit
Arzneilich wirksame Bestandteile:
Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure
Zusammensetzung:
1 Brausetablette beinhaltet:
- 400 mg Acetylsalicylsäure (Ph. Eur.)
- 240 mg Ascorbinsäure
Weitere Inhaltsstoffe:
- Natriumdihydrogencitrat,
- Natriumhydrogencarbonat
- Citronensäure
- Natriumcarbonat (H2O-frei)
Rechtliche Information:
Informationen zu Risiken und unerwünschten Wirkungen entnehmen Sie bitte der Packungsbeilage und befragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Aspirin® Plus C
Wirksubstanzen: Acetylsalicylsäure, Ascorbinsäure (Vitamin C)
Indikationsgebiete: Leichte bis mittelstarke Schmerzen, wie beispielsweise Kopfweh, Zahnschmerzen, Menstruationsbeschwerden; schmerzhafte Symptome, welche im Zusammenhang mit Erkältungskrankheiten auftreten (z. B. Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen); Fieber. Beachten Sie bitte die Hinweise für Kinder.
Wichtiger Hinweis: Enthält Natriumverbindungen. Packungszettel beachten. Bei Schmerzen oder Fieber ohne ärztlichen Rat nicht länger verwenden, als in der Packungsbeilage angegeben!
Beachten Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker zu Risiken und Nebenwirkungen.
Bayer Vital GmbH, 51368 Leverkusen, Deutschland
Anwendungshinweise
Das Einsatzgebiet von Aspirin® Plus C umfasst leichte bis mäßig starke Schmerzen im Rahmen einer Erkältung (Kopf-, Hals- und Gliederschmerzen) sowie Fieber.
Anwendungsart
Vor der Einnahme die Brausetabletten vollständig in einem Glas mit Wasser lösen und anschließend das gesamte Glas unverzüglich trinken. Es empfiehlt sich, die aufgelösten Brausetabletten nicht auf leeren Magen einzunehmen.
Anwendungsdauer
Die jeweilige Dosis kann bei Bedarf in Abständen von 4 bis 8 Stunden bis zu 3-mal täglich eingenommen werden. Jedoch darf die gesamte Tagesdosis dabei nicht überschritten werden.
Ohne ärztliche oder zahnärztliche Anweisung sollten Sie Aspirin® Plus C nicht länger als vier Tage einnehmen.
Hinweis
Wenn Sie eine größere Menge von Aspirin® Plus C eingenommen haben, als Sie sollten:
Ohrgeräusche (Tinnitus), Beeinträchtigungen des Hörvermögens, Schweißausbruch, Brechreiz, Erbrechen, Kopfweh und Schwindel können, insbesondere bei Kindern und älteren Patienten, Anzeichen einer ernsthaften Intoxikation sein. Bei Verdacht auf eine Überdosierung mit Aspirin® Plus C informieren Sie bitte unverzüglich Ihren Arzt. Dieser kann je nach Schweregrad einer Überdosierung/Vergiftung über die möglicherweise notwendigen Maßnahmen entscheiden.
Sollten Sie weitere Fragen bezüglich der Einnahme dieses Medikaments haben, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker.
Kontraindikationen
- Allergie gegen Acetylsalicylsäure, andere Salicylate, Ascorbinsäure oder einen der sonstigen Inhaltsstoffe
- Asthmaanfälle in der Vergangenheit, die durch die Anwendung von Salicylaten oder Substanzen mit ähnlicher Wirkung, insbesondere nichtsteroidalen Antiphlogistika, hervorgerufen wurden
- akute Ulcera im Magen-Darm-Trakt
- hämorrhagische Diathese
- Funktionsstörung von Leber und Nieren
- schwere, nicht stabilisierte Herzinsuffizienz
- Gleichzeitige Anwendung von Methotrexat in einer Dosis von 15 mg pro Woche oder mehr
- letztes Schwangerschaftsdrittel
Schwangerschaftszeitraum
Wenn Sie schwanger sind oder stillen, oder wenn Sie vermuten, schwanger zu sein oder eine Schwangerschaft planen, holen Sie vor der Einnahme dieses Medikaments den Rat Ihres Arztes oder Apothekers ein.
Während des ersten und zweiten Schwangerschaftsdrittels sollten Sie Aspirin® Plus C nicht verwenden. Wenden Sie sich daher in jedem Fall vor einer Einnahme von Aspirin® Plus C an Ihren Arzt.
Während der letzten drei Monate der Schwangerschaft sollten Sie Acetylsalicylsäure, den Wirkstoff von Aspirin® Plus C, aufgrund eines erhöhten Risikos von Komplikationen für Mutter und Kind vor und während der Entbindung nicht anwenden.
Stillzeit
Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure und seine Umwandlungsprodukte treten in geringfügigen Mengen in die Muttermilch über. Da bis jetzt keine negativen Auswirkungen auf den Säugling festgestellt wurden, ist eine Unterbrechung des Stillens bei gelegentlicher Anwendung der empfohlenen Dosierung nicht notwendig. Bei längerer Anwendung bzw. Einnahme höherer Dosen sollten Sie allerdings abstillen.
Mögliche Nebenwirkungen
Wie alle Medikamente kann Aspirin® Plus C unerwünschte Wirkungen hervorrufen, die aber nicht bei jedem Patienten auftreten müssen. Die Aufzählung der nachfolgenden unerwünschten Wirkungen beinhaltet alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen im Rahmen der Behandlung mit Acetylsalicylsäure, einschließlich solcher unter hoch dosierter Langzeittherapie bei Rheumapatienten. Die Häufigkeitsangaben, die über Einzelfälle hinausgehen, beziehen sich auf die kurzfristige Anwendung der maximalen Tagesdosis von 3 g Acetylsalicylsäure.
Häufig (1 bis 10 von 100 Behandelten)
- Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie Sodbrennen, Übelkeit, Erbrechen, Schmerzen im Bauchbereich
Gelegentlich (1 bis 10 von 1.000 Behandelten)
- Allergische Reaktionen wie Hauterscheinungen
Selten (1 bis 10 von 10.000 Behandelten)
- Gravierende Blutungen wie beispielsweise Hirnblutungen wurden insbesondere bei Patienten mit nicht eingestelltem Bluthochdruck und/oder gleichzeitiger Therapie mit gerinnungshemmenden Medikamenten (Antikoagulantien) berichtet, die im Einzelfall möglicherweise lebensbedrohlich sein können
- Blutungen im Magen-Darm-Bereich, die in sehr seltenen Fällen zu einer Eisenmangelanämie führen können. Beim Auftreten von schwarzem Stuhl oder blutigem Erbrechen, welche Anzeichen einer schweren Magenblutung sein können, ist umgehend der Arzt zu informieren
- Ulcera im Magen-Darm-Trakt, die in sehr seltenen Fällen zu einem Durchbruch führen können
- Allergische Reaktionen der Atemwege, des Magen-Darm-Trakts und des Herz-Kreislauf-Systems, insbesondere bei Asthmatikern. Folgende Merkmale der Erkrankung können auftreten: z. B. Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Entzündungen der Nasenschleimhaut, verstopfte Nase, allergischer Schock, Schwellungen von Gesicht, Zunge und Kehlkopf (Quincke-Ödem)
- Allergische Reaktionen wie schwere Hauterscheinungen (bis hin zu schweren fieberhaft verlaufenden Hautausschlägen mit Schleimhautbeteiligung [Erythema exsudativum multiforme])
- Entzündungen im Magen-Darm-Trakt
Sehr selten (weniger als 1 von 10.000 Behandelten)
- Erhöhungen der Leberwerte
Nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- Beschleunigter Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen und eine bestimmte Form der Blutarmut bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel
- Beeinträchtigungen der Nierenfunktion und akutes Nierenversagen
- Blutungen wie beispielsweise Nasenbluten, Zahnfleischbluten, Hautblutungen oder Blutungen der harnableitenden Wege und der Geschlechtsorgane mit einer möglichen Verlängerung der Blutungszeit. Diese Wirkung kann über 4 bis 8 Tage nach der Einnahme anhalten
- Kopfschmerzen, Schwindelgefühl, Beeinträchtigung des Hörvermögens, Ohrensausen (Tinnitus) und geistige Verwirrung können Anzeichen einer Überdosierung sein
Die Aufzählung der folgenden unerwünschten Wirkungen umfasst alle bekannt gewordenen Nebenwirkungen im Rahmen der Behandlung mit Ascorbinsäure (Vitamin C).
Nicht bekannt (Häufigkeit kann auf Grundlage der verfügbaren Daten nicht abgeschätzt werden)
- Diarrhö, Brechreiz, Erbrechen, Schmerzen im Magen-Darm-Bereich, Bauchschmerzen
- Allergische Reaktionen, allergischer Schock
Sollten Sie die oben genannten Nebenwirkungen bei sich feststellen, sollten Sie Aspirin® Plus C nicht weiter verwenden. Verständigen Sie Ihren Arzt, damit er über den Schweregrad und ggf. erforderliche weitere Maßnahmen befinden kann.
Meldung des Verdachts von Nebenwirkungen
Wenn Sie Nebenwirkungen beobachten, wenden Sie sich bitte an Ihren Arzt oder Apotheker. Dies gilt ebenso für Nebenwirkungen, die nicht im vorliegenden Beipackzettel angegeben sind. Sie können Nebenwirkungen auch direkt anzeigen:
Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte
Abt. Pharmakovigilanz
Kurt-Georg-Kiesinger Allee 3
53175 Bonn
DEUTSCHLAND
www.bfarm.de
Durch die Meldung von Nebenwirkungen können Sie dazu beitragen, dass zusätzliche Informationen über die Sicherheit dieses Arzneimittels bereitgestellt werden.
Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln
Informieren Sie Ihren Arzt oder Apotheker, falls Sie andere Medikamente einnehmen/anwenden, vor kurzem andere Medikamente eingenommen/angewendet haben oder die Absicht besteht, andere Medikamente einzunehmen/anzuwenden. Die Wirksamkeit der im Folgenden genannten Arzneistoffe bzw. Präparate-Gruppen kann bei gleichzeitiger Behandlung mit Aspirin® Plus C beeinflusst werden.
Verstärkung der Wirkung bis hin zu einem erhöhten Risiko unerwünschter Wirkungen:
- Blutgerinnungshemmende (z.B. Cumarin, Heparin) und blutgerinnselauflösende Medikamente: Acetylsalicylsäure kann das Blutungsrisiko steigern, wenn es vor einer blutgerinnselauflösenden Behandlung eingenommen wurde. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Sie bei einer geplanten Behandlung auf Anzeichen äußerlicher oder innerlicher Blutungen (z. B. blaue Flecken) achten.
- Medikamente, welche das Zusammenhaften und Verklumpen von Blutplättchen hemmen (Thrombozytenaggregationshemmer), z.B. Ticlopidin, Clopidogrel: erhöhtes Risiko für Blutungen
- Andere schmerz- und entzündungshemmende Medikamente (nichtsteroidale Analgetika / Antiphlogistika) bei Dosierungen von Aspirin Plus C ab 7 Brausetabletten pro Tag und mehr: erhöhtes Risiko für Geschwüre und Blutungen im Magen-Darm-Trakt
- Medikamente, die Kortison oder kortisonähnliche Substanzen beinhalten (mit Ausnahme von Produkten, die auf die Haut aufgetragen werden oder bei der Kortisonersatztherapie bei Morbus Addison): erhöhtes Risiko für Nebenwirkungen im Magen-Darm-Bereich
- Alkohol: das Risiko für Magen-Darm-Geschwüre und -Blutungen ist erhöht
- Digoxin (Medikament zur Stärkung der Herzleistung)
- Blutzuckersenkende Medikamente (Antidiabetika): der Blutzuckerspiegel kann sinken
- Methotrexat (Medikament zur Therapie von Krebserkrankungen bzw. von bestimmten rheumatischen Erkrankungen)
- Valproinsäure (Medikament zur Therapie von Krampfanfällen des Gehirns [Epilepsie])
- Selektive-Serotonin-Wiederaufnahme-Hemmer (bestimmte Arzneimittel zur Therapie von Depressionen): das Risiko für Blutungen im Magen-Darm-Bereich steigt
Abschwächung der Wirkung:
- Diuretika (Arzneimittel zur Anregung der Harnausscheidung) bei Dosierungen von Aspirin® Plus C ab 7 Brausetabletten pro Tag und mehr
- ACE-Hemmer (bestimmte blutdrucksenkende Medikamente) bei Dosierungen von Aspirin® Plus C ab 7 Brausetabletten pro Tag und mehr
- Harnsäureausscheidende Gichtmittel (z.B. Probenecid, Benzbromaron)
- Deferoxamin (Antidot bei Vergiftungen mit Eisen): mögliche Verschlechterung der Herzfunktion bei gleichzeitiger Einnahme von Ascorbinsäure (Vitamin C)
Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen bei der Anwendung
Bitte sprechen Sie mit Ihrem Arzt oder Apotheker, bevor Sie Aspirin® Plus C anwenden:
- bei Allergie gegen andere Schmerzmittel (Analgetika)/Entzündungshemmer (Antiphlogistika) / bestimmte Arzneimittel gegen Rheuma (Antirheumatika) oder andere Allergie auslösende Stoffe
- beim Vorliegen von Allergien (z.B. mit Hautreaktionen, Juckreiz, Nesselsucht), Asthma, Heuschnupfen, Nasenschleimhautschwellungen (Nasenpolypen) oder chronischen Atemwegserkrankungen
- bei gleichzeitiger Behandlung mit blutgerinnungshemmenden Medikamenten
- bei Magen- oder Darmgeschwüren oder Magen-Darmblutungen in der Krankengeschichte
- bei eingeschränkter Leberfunktion
- bei eingeschränkter Nierenfunktion oder verminderter Herz- und Gefäßdurchblutung (z. B. Gefäßerkrankung der Nieren, Herzmuskelschwäche, Verringerung des Blutvolumens, größere Operationen, Blutvergiftung oder stärkere Blutungen): Acetylsalicylsäure kann das Risiko einer Nierenfunktionsstörung und eines akuten Nierenversagens weiter erhöhen
- vor operativen Eingriffen (auch bei kleineren Eingriffen wie z.B. Ziehen eines Zahnes): es kann zur verstärkten Blutungsneigung kommen. Informieren Sie Ihren Arzt oder Zahnarzt, wenn Sie Aspirin® Plus C eingenommen haben
- bei Patienten mit schwerem Glukose-6-Phosphat-Dehydrogenasemangel: Acetylsalicylsäure kann einen beschleunigten Abbau bzw. Zerfall der roten Blutkörperchen oder eine bestimmte Form von Blutarmut verursachen. Dieses Risiko kann durch Faktoren wie z.B. hohe Dosierung, Fieber oder akute Infektionen erhöht werden
- bei Patienten mit Neigung zu oder wiederkehrenden Calcium-Oxalat-Nierensteinen
- bei Eisen-Speichererkrankungen (Thalassämie, Hämochromatose)
Was ist weiterhin zu beachten?
Bei dauerhaftem Gebrauch von Schmerzmitteln können Kopfschmerzen auftreten, die zu erneuter Einnahme führen und somit wiederum eine Fortdauer der Kopfschmerzen bewirken können.
Die gewohnheitsmäßige Einnahme von Schmerzmitteln kann zur dauerhaften Nierenschädigung mit dem Risiko eines Nierenversagens (Analgetika-Nephropathie) führen. Dieses Risiko ist besonders hoch, wenn Sie mehrere verschiedene Schmerzmittel kombiniert einnehmen.
Acetylsalicylsäure vermindert in niedriger Dosierung die Harnsäureausscheidung. Bei entsprechend gefährdeten Patienten kann dies unter Umständen einen Gichtanfall auslösen.
Kinder und Jugendliche
Aspirin® Plus C sollte bei Kindern und Jugendlichen mit fieberhaften Erkrankungen nur auf ärztliche Anweisung und nur dann angewendet werden, wenn andere Maßnahmen keine Wirkung zeigen. Sollte es bei diesen Erkrankungen zu lang anhaltendem Erbrechen kommen, so kann dies ein Anzeichen des Reye-Syndroms sein, einer sehr seltenen, aber lebensbedrohlichen Krankheit, die eine unverzügliche ärztliche Behandlung erfordert.
Dosierungsanleitung
Die empfohlene Dosierung beträgt:
Jugendliche ab 12 Jahren und Erwachsene
Einzeldosis: 1-2 Brausetabletten
Tagesgesamtdosis: 3-6 Brausetabletten
Acetylsalicylsäure sollte bei Kindern und Jugendlichen unter 12 Jahren ausschließlich nach ärztlicher Anweisung angewendet werden. Bitte beachten Sie die Hinweise für Kinder und Jugendliche.
Erkrankungen im Magen-Darmbereich
Diarrhö, Übelkeit, Erbrechen, Magen- und Darmschmerzen, Bauchschmerzen
Erkrankungen der Haut und des Unterhautgewebes
Gelegentlich: Allergische Reaktionen wie Hauterscheinungen.
Selten: Allergische Reaktionen wie schwere Hauterscheinungen (bis hin zu Erythema exsudativum multiforme).
Für Personen mit einer Nieren- oder Lebererkrankung
Leber- und Gallenerkrankungen:
Sehr selten: Erhöhungen der Leberwerte
Erkrankungen der Nieren und der Harnwege:
Beeinträchtigungen der Nierenfunktion und akutes Nierenversagen wurden beobachtet.
Erkrankungen des Immunsystems
Selten: Allergische Reaktionen des Respirationstrakts, des Gastrointestinaltrakts und des kardiovaskulären Systems, insbesondere bei Asthmatikern.
Als Symptome können auftreten: Blutdruckabfall, Anfälle von Atemnot, Rhinitis, verstopfte Nase, anaphylaktischer Schock oder Quincke-Ödeme.
Hersteller:
Hersteller
Bayer Bitterfeld GmbH
Salegaster Chaussee 1
06803 Bitterfeld-Wolfen
DEUTSCHLAND
Pharmazeutischer Unternehmer
Bayer Vital GmbH
Kaiser-Wilhelm-Allee 70
51373 Leverkusen
DEUTSCHLAND
letzte Aktualisierung am 26. April 2023 - 09:16 Uhr