Ursachen von starkem nächtlichen Schwitzen
HEFTIGES SCHWITZEN IN DER NACHT: WAS TUN GEGEN NACHTSCHWEISS?
Nachtschweiß kann verschiedene Gründe haben - Stress ist nur einer davon. Was könnte sonst noch dahinterstecken, wenn man im Schlaf stark schwitzt? Wir bieten Ratschläge gegen nächtliches Schwitzen.
Beinahe jeder kennt es: Der Schlafanzug klebt am Leib, die Bettdecke ist nass. Nachts oder am Morgen schweißgebadet aufzuwachen, ist unangenehm. Die Schweißausbrüche sind auf Dauer belastend und rauben den Schlaf. Meistens hat das nächtliche Schwitzen aber ganz harmlose Ursachen und ist mit ein paar kleinen Kniffen unter Kontrolle zu bringen. Übrigens: Es ist vollkommen normal, nachts wenigstens einen halben Liter zu schwitzen. Da gibt es keine Unterschiede zwischen Männern, Frauen und Kindern. Zum Glück kriegt man davon selten etwas mit. Wer jedoch häufiger vollkommen durchnässt erwacht, sollte das im Auge behalten.
Das Schwitzen im Schlaf kann vielerlei Ursachen haben. Zu hohe Temperaturen oder mangelnde Luft im Schlafzimmer treiben die eigene Körpertemperatur nach oben. Auch synthetische Bettwäsche und Schlafbekleidung können zu übermäßigem Schwitzen in der Nacht führen.
Stress versetzt unseren Organismus in einen ständigen Alarmzustand und verlangt ihm einiges ab - auch nachts. Wer tagsüber permanent unter Strom steht, kann schlecht abschalten. Und Probleme, die im Alltag verdrängt werden, nehmen wir mit ins Bett. Die Konsequenz: Unser Unterbewusstsein verarbeitet die Erfahrungen in der Nacht und der Körper reagiert mit einer gesteigerten Schweißproduktion.
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Der HIDROFUGAL FORTE ÜBER NACHT ROLL-ON beinhaltet die speziell entwickelte 2-fach Wirkformel mit Zink gegen Geruch und Schweiß. Vor dem Einschlafen auftragen, um Nachtschweiß vorzubeugen und für einen besseren Schutz am Tag.
Auch Zigaretten, Alkohol und Drogen fördern die Schweißbildung. Insbesondere reichlich Alkohol sorgt dafür, dass die Schweißdrüsen regelrecht angefeuert werden. Außerdem sollten Sie lieber auf sehr scharfes Essen kurz vor dem Schlafengehen verzichten. Auch feurige Speisen befördern die Schweißbildung in der Nacht.
Frauen in den Wechseljahren und Teenager in der Pubertät können ebenso oft unter Nachtschweiß leiden. Grund dafür sind die hormonellen Schwankungen im Körper. Aber zum Glück betrifft das nur bestimmte Lebensabschnitte und geht wieder vorüber.
Um die oben genannten Ursachen für Nachtschweiß zu bekämpfen, haben wir einige Tipps für dich:
- Für einen erholsamen Schlaf sollte das Thermometer nicht über achtzehn Grad klettern. Lüfte dein Schlafzimmer vor allem vor dem Schlafengehen für wenigstens zehn Minuten.
- Vermeide dicke Bettdecken und Bettwäsche sowie Schlafbekleidung mit Synthetik-Anteil. Nimm stattdessen natürliche und leichte Materialien wie Leinen oder Baumwolle.
- Falls du unter viel Stress leidest, helfen Bewegung und frische Luft. Das hält deinen Kreislauf stabil und powert dich gleichzeitig aus, sodass du gut und ruhig schlafen kannst.
- Schaff dir vor dem Einschlafen ganz bewusst eine Ruhephase, um vom Alltag abzuschalten. Beispielsweise mit Entspannungsmusik oder einem guten Buch. Auch Meditation und autogenes Training sind wirkungsvolle Helfer für mentale Ruhe und einen erholsamen Schlaf.
- Verzichte am besten auf Alkohol, Zigaretten und Drogen sowie scharfes Essen.
- Trag vor dem Schlafengehen ein Anti-Transpirant auf. Die darin enthaltenen Aluminiumsalze reduzieren effizient die Schweißproduktion und verringern die Bakterien, die für den Schweißgeruch verantwortlich sind.